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Rainer W. Trapp [6]Rainer Werner Trapp [4]
  1.  98
    Utility theory and preference logic.Rainer W. Trapp - 1985 - Erkenntnis 22 (1-3):301 - 339.
  2. The Potentialities and Limits of a Rational Justification of Ethical Norms. Or:" What Precisely is Minimal Morals?".Rainer Werner Trapp - 1998 - In Christoph Fehige & Ulla Wessels (eds.), Preferences. New York: W. de Gruyter.
     
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  3. "Nicht-klassischer" Utilitarismus.Rainer W. Trapp - 1990 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 44 (3):486-491.
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  4.  51
    The Golden Rule.Rainer Werner Trapp - 1998 - Grazer Philosophische Studien 54 (1):139-164.
    A thorough analysis of the Golden Rule (GR) is given including formal investigations of its logical structure and essential implications. Starting with the general distinction of positive and negative forms of GR a set of sixteen formal implications, one for each variant of the rule, is presented. The moral acceptability of the output of the different versions of GR is assessed in various problem contexts and in discussing several objections to GR with the conclusion that GR is hopelessly inadequate as (...)
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  5.  5
    Analytische Ontologie: d. Begriff d. Existenz in Sprache u. Logik.Rainer W. Trapp - 1976 - Frankfurt am Main: Klostermann.
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  6.  28
    Exaktheit in der Philosophie.Rainer W. Trapp - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):307-336.
    Ausgehend von der Tatsache, daß eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Richtungen der Philosophie in Deutschland entweder gar nicht stattfindet oder bestimmten heutzutage zu fordernden Rationalitätsstandards nicht genügt, wird in einem ersten allgemeinen Teil auf die großen Vor- und geringen Nachteile aufmerksam gemacht, die ein vor allem an gewissen fundamentalen Einsichten der sprachanalytischen Philosophie orientiertermethodischer Minimalkonsens mit sich brächte, und in einem spezielleren und wichtigeren zweiten Teil eine sprachphilosophische Lokalisation aller Arten von Inexaktheiten, die in normalsprachlichen (nicht nur philosophischen) Texten vorkommen (...)
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  7.  21
    Ein noch zu schwach angereicherter Utilitarismus: Kritische Bemerkungen zu Shengs "Unified Utilitarian Theory".Rainer Werner Trapp - 1995 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 49 (4):605 - 614.
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  8.  29
    Systematische Klassifikation und vergleichende Betrachtung der wichtigsten Ethiktypen unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung als allgemein akzeptable Handlungsrichtlinien.Rainer W. Trapp - 1989 - Grazer Philosophische Studien 35 (1):123-151.
    Der Artikel klassifiziert erstens deskriptiv nach systematischen Gesichtspunkten die wichtigsten deontologischen some konsequentialistischen Ethiktypen. Er prüft diese zweitens kursorisch bezüglich ihrer normativen Leistungsfähigkeit als allgemeinverbindliche, metaphysikfreie Richtlinien rein ethischer Entscheidungsfindung für einen einzelnen Entscheider. (Einzig normativ-ethische Abwandlungen von spieltheoretischen Kooperations-, Verhandlungs- und Vertragsmoddhn werden insofern nicht mitbetrachtet.) Votiert wird am Ende für eine bestimmte Variante von universalistischem präferenzaggregierendem Konsequentialismus ("Gerechtigkeitsutilitarismus"). Dieser schreibt eine Nutzenniveau- statt nur eine Nutzenzwachsaggregation sowie eine Anreicherung der rein additiven utilitaristischen Aggregationsformel mit bestimmten Gerechtigkeitsparametern vor, die (...)
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  9.  7
    Systematische Klassifikation und vergleichende Betrachtung der wichtigsten Ethiktypen unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung als allgemein akzeptable Handlungsrichtlinien.Rainer W. Trapp - 1989 - Grazer Philosophische Studien 35 (1):123-151.
    Der Artikel klassifiziert erstens deskriptiv nach systematischen Gesichtspunkten die wichtigsten deontologischen some konsequentialistischen Ethiktypen. Er prüft diese zweitens kursorisch bezüglich ihrer normativen Leistungsfähigkeit als allgemeinverbindliche, metaphysikfreie Richtlinien rein ethischer Entscheidungsfindung für einen einzelnen Entscheider. (Einzig normativ-ethische Abwandlungen von spieltheoretischen Kooperations-, Verhandlungs- und Vertragsmoddhn werden insofern nicht mitbetrachtet.) Votiert wird am Ende für eine bestimmte Variante von universalistischem präferenzaggregierendem Konsequentialismus ("Gerechtigkeitsutilitarismus"). Dieser schreibt eine Nutzenniveau- statt nur eine Nutzenzwachsaggregation sowie eine Anreicherung der rein additiven utilitaristischen Aggregationsformel mit bestimmten Gerechtigkeitsparametern vor, die (...)
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  10.  6
    What Precisely Is Minimal Morality?Rainer Werner Trapp - 1998 - In Christoph Fehige & Ulla Wessels (eds.), Preferences. New York: W. de Gruyter. pp. 327.